Herrn von Collin- und das ich so frei war in Musik zu setzen.
Einige: Hoch Collin!
Andre: Hoch Schellbacher!
Schellbacher: Ich werde intonieren, und Ihr meine teuren Kameraden
stimmt im gegebenen Momente ein.
Einige: Bravo Schellenbacher, lass hören.
Schellbacher (beginnt): Jetzt ist es zeit.. (Kr. unterbricht sich)
"der Bräutigam". (er singt)
Es ist betittelt
Jetzt ist es Zeit, die Trommel ruft,
Lieb Mädel, lass mich ziehn.
Die Fahne flattert in der Luft,
Muss zu den Männern hin.
(Die Andern wiederholen die zwei letzten zeilen.)
Shellbacher:
Muss fort als Wehrmann in das Feld,
Es ist beschworne pflicht,
Und wer nun Wort und Schwur nicht hält,
Der bleibt ein feiger wicht.
(Die Andern wiederholen die letzten zwei Zeilen.)
Schallbacher:
Was weinst Du Dir die Augen aus,
Machst mir das Her###se schwer,
Bald dränge Dir der Feind ins Haus,
Eilt ich nun nicht zur Wehr.
(Die Andern wie oben.)
Shellbacher:
So lass mich ziehn, am Siegesmahl
Soll unsre Hochzeit sein (Gelächter von Einigen)
Bei Pauken und Trompetenschall,
Will ich Dich, Liebe frein.
(Die Andern wie oben)
2) dies und die folgenden wieder in H v. Collin Chauckchelieder
- 35 —
Einige: Hoch Collin!
Andre: Hoch Schellbacher!
Schellbacher: Ich werde intonieren, und Ihr meine teuren Kameraden
stimmt im gegebenen Momente ein.
Einige: Bravo Schellenbacher, lass hören.
Schellbacher (beginnt): Jetzt ist es zeit.. (Kr. unterbricht sich)
"der Bräutigam". (er singt)
Es ist betittelt
Jetzt ist es Zeit, die Trommel ruft,
Lieb Mädel, lass mich ziehn.
Die Fahne flattert in der Luft,
Muss zu den Männern hin.
(Die Andern wiederholen die zwei letzten zeilen.)
Shellbacher:
Muss fort als Wehrmann in das Feld,
Es ist beschworne pflicht,
Und wer nun Wort und Schwur nicht hält,
Der bleibt ein feiger wicht.
(Die Andern wiederholen die letzten zwei Zeilen.)
Schallbacher:
Was weinst Du Dir die Augen aus,
Machst mir das Her###se schwer,
Bald dränge Dir der Feind ins Haus,
Eilt ich nun nicht zur Wehr.
(Die Andern wie oben.)
Shellbacher:
So lass mich ziehn, am Siegesmahl
Soll unsre Hochzeit sein (Gelächter von Einigen)
Bei Pauken und Trompetenschall,
Will ich Dich, Liebe frein.
(Die Andern wie oben)
2) dies und die folgenden wieder in H v. Collin Chauckchelieder
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