sache zwischen zwei grossen Herren. Diesmal heisste Nation gegen
Nationale Die Deutschen gegen die Franzosen.
Etzelt: Das hat keineswegs seine Richtigkeit. Es ist noch kein hal-
bes Jahr her, erinnern Sie sich, meine Herren,- da haben vier
deutsche Könige und dreissig Fürsten Napoleon in Erfurt gehul-
digt. Und auf des Erzherzog Karl flammenden Ruf hat sich rings
in Deutschland von allen deutschen Völkern kaum eines erhoben.
Kribbling: Tirol! Emp. Thol.
Etzelt: Ja, das eine Tirol...... Wo blieben die andern, wo bleiben
sie noch heute?
Baumann: O Schmach, Schmnach über Deutschland.
Kribbling: Es wird sich ändern, Freunde, und wir werden das Unsre
dazu getan haben. An Oesterreichs heiligem Willen wird sich man-
cher andere entzünden. Denkt an des Erzherzog Karls Wort: Unsre
Sache ist Deutschlands Sache.
Baumann: Bravo, Kribbling.
Viele. Es lebe Cisherwe Kail. Der
Leibolt: Es lebe Erzherzog Karl
Sincrallmnus lite:-
Carke
Schellberg (beginnt zu singen; die Andern stimmen allmählig ein):
Habsburgs Thron soll dauernd stehn,
Oesterreich soll nicht untergehn.
Auf, Ihr Völker, bildet Heere,
An die Grenze, fort zur Wehre,
Dass dem Kaiser in den Hallen,
Siegesjubel einst erschallen.
(Grosse Begeisterung)
Alle: Es lebe unser Kaiser.
Medardus: Und Tod dem, der schlimmer ist als Deutschlands Feind
dem Erniederer und Verächter der
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