lege
Kleid zu nehmen, Helene, ein weisses, seidenes...ter Deinen
Schmuck ###. und mache Dich bereit zu tanzen.
Helene: Mutter..! -
Marquis
Herzog und Vloente (kommen aus dem Saal.)
Helene (ihm entgegen): Hier bin ich, Vater.
Herzog: Ist Deine Mutter bei Dir?
Herzogin: Du hast mich zum zweitenmal rufen lassen, ich bin hier.
Majeut
saln
Herzog: Hertense, der Vionte von Berry, unser Vetter, erweist uns
die Ehre, um die Hand unsrer Tochter zu bitten. (Meine
Einwilligung habe ich mit Freuden erteilt. Nun wendet sich
Bertrand an Doth.
Herzogin: Heute ward unser Sohn begraben. Ich weiss nichts andres.
Herzog: Ich hab es so wenig vergessen als Du,Härtense. Doch wir
sind nicht vor den Glücklichen und nicht von den Armseligen,
die das Recht haben, sich einer unfruchtbare Trauer hinzuge-
ben..Glabust Du, Hertense, Deine Zustimmung verweigern zu miis-
sen, so wird man auf sie verzichten. Es ist an Dir, Helene,
das entscheidende Wort zu sprechen.
Kelene: Es ist, wie nein Vater sagt. Wir haben kein Recht und kei-
ne Zeit zu trauern. Bertrand, ich his bericht zu Gallen wurde.
(Die Herzogin geht.)
Marner
Prinzessin.
Lehnverberg ist,
Helene: Aber wir haben auch keine Zeit glücklich zu sein. Ja, ich
bin bereit Ihre Gattin zu werden. Doch unter der Stadt
dass Sie sofort nach unserer Frauung, aus Gründen, die Ihnen
mit sind, sich nach Frankreich begeben.