Wachshuber: Jetzt geht der richtig de hinauf. - Ver folgt mir!
Vorwärts! Für Kaiser und Vaterland! (Er schwingt seinen Mor-
genstern.)
Grurzerger
Eine Frau zu ihm: Was haben S' denn da?
Wachshuber: Wie, das kennen Sie nicht? Ein Morgenstern ist das. Das
ist eine eigene Bewandtnis. Das ist das sicherste, wenns zu
Handgemenge kommt. (Auf die Bastei.) (Ceuse mit et
by
riell
strafte.
(Oben ist die Bewegung xxxn geworden, alles hat sich
rehnd
Tor gedrängt und sieht hinab.)
Eine Stimme von jenseits der Mauer, sehr laut): Vom Marschall Lanne
Herzog von Montebello.
Berger (von oben): Vom Marschall Lannes....
das ist der Marschall....
Frau Grinzinger:
(Man hört wie das Tor aufgemacht wird.)
(Wachshuher und Andere wieder herunter.)
Föderl: Was soll das bedeuten? Jetzt werns um End Geisseln verlan-
ist der Beginn de
gen?
Berger: Mir scheint, meine Herrschaften, das sind Unterhandlungen,
Frau Grinzinger: Was denn für Unterhandlungen: Is denn am End wieder
nicht
Berger: Wenn die jetzt bei uns nur keine Dummheiten machen.
Schreubler: Wieso denn, wie meinen Sie das?
wahrschend
Berger: Also das is doch ganz klar. Gemiß wird in ein paar Stunden,
spätestens in der Nacht, der Erzherzog Karl mit der ganz
Armee da sein. Die drüben haben natürlich ganz sichere Nach-
nicht
richten, und wir wissen xxx, weil wir eing'sperrt sind.
sagen - und da wollen sie das Präveniere spielen.
Schreubler: Vissen's was, Herr Berger, Sie müssten eigentli