Den letzten.
Helene: Bür inmer - doch. nicht auf lang...Desolteux...
Mazuise
Desolteux: Frau Vtoentassel!
Helene:... Ich bin die ich war zu besolteux......1 Alles ist aus-
in lade.
Auch für mich... Hies meine Haar
Herzog (kommt): Desolteux!...Men verheimliche es mir nicht län-
ger! Ich weiss ja, dass er gekommen ist!
Desolteux: Mein Herzog... (Vor ihm auf die Knie)
Herzog: Desolteux! Ich habe es gewusst, dass Sie mich nicht lange
würden warten lassen.
Helene: Vater...
Fühltnis nicht endlich
Herzog: Man rufe die Herzogin. Sie lasse ab zu trauern. Das Schick-
sal Frankreichs verlangte es, dass unser Sohn sterben musste.
Lebte er, so wären wir heute nicht, wo wir sind...Vo bist Du,
Valou
Helene!... Geliebte, xxx Tochter der Barxx. Ich küsse Deine
Stirne, Mutter der künftigen Könige von Frankreich.
Assalagny (eilt herrin): Heiliger Himmel, sein Vahnsinn eilt mei-
ner Lüge weit voraus.
Herzog: Ich binbbereit, Desolteux, noch vor Ahend wollen wir uns auf
den Weg nach Frankreich machen.
Assalagny: Herr Herzog! Es wird nicht möglich sein, in so kurzer
Zeit zu rüsten. Auch sind die Wege noch nicht sicher genug, es
wimmelt von Nachsüglern und Marodeuren der versprengten Na¬
poleonischen Armee.
Herzog: Vor Furcht hat bleibe hier zurück. Den, der zum Herrn von
Frahkreich bestimmt ist, wird Gott beschützten. Heute abends,
ein die Sonne untergeht soll alles bereit sein. Und wenn nie