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Voll: /:beisst die Lippen zusammen:/
Mark: Also Sie gestatten, dass ich wetterrede.
Voll: Ich weiss ja noch nicht, was in dem Arti
kel gesagt werden soll.
Mark: Er soll den Sinn haben, dass vor allem
Eins in diesen unterwühlten Gegenden nottut
Richard: /:kommt:/ Entschuldige, dass ich so
hereinstürze, Vater. Aber es sind eben Tele¬
gramme gekommen, die vielleicht für eure Un-
terredung von Bedeutung sein können.
Mark: Was denn?
Voll: Erlauben Sie. /:Liest:/ Ein Trupp von
die
think
ausständigen Arbeitern, erbittert durch die
on tell
Verhaftung der zwei Arbetterführer, ist vor
rain sen
das Schloss des Grafen Niederhof gezogen und
at den
nahm eine drohende Haltung an und verlangte,
reversle
den Grafen zu sprechen. Da der Graf es vorge¬
Sorgern
zogen hatte, seine Besitzung zu verlassen,
Gertens
konnte ihr Wunsch nicht erfüllt werden und sie
zogen unter Drohungen und Beschimpfungen da¬
Voll: /:beisst die Lippen zusammen:/
Mark: Also Sie gestatten, dass ich wetterrede.
Voll: Ich weiss ja noch nicht, was in dem Arti
kel gesagt werden soll.
Mark: Er soll den Sinn haben, dass vor allem
Eins in diesen unterwühlten Gegenden nottut
Richard: /:kommt:/ Entschuldige, dass ich so
hereinstürze, Vater. Aber es sind eben Tele¬
gramme gekommen, die vielleicht für eure Un-
terredung von Bedeutung sein können.
Mark: Was denn?
Voll: Erlauben Sie. /:Liest:/ Ein Trupp von
die
think
ausständigen Arbeitern, erbittert durch die
on tell
Verhaftung der zwei Arbetterführer, ist vor
rain sen
das Schloss des Grafen Niederhof gezogen und
at den
nahm eine drohende Haltung an und verlangte,
reversle
den Grafen zu sprechen. Da der Graf es vorge¬
Sorgern
zogen hatte, seine Besitzung zu verlassen,
Gertens
konnte ihr Wunsch nicht erfüllt werden und sie
zogen unter Drohungen und Beschimpfungen da¬