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Markus, Richard.
G.F.P.
Mulhelt
Rich: Wird das nicht sehr grosses Aufsehen ma¬
vorher.
chen?
Mark: Was unser Blatt tut, macht immer Aufsehen.
Drum muss alles mit Ueberlegung getan werden.
Die Verhältnisse, unter denen wir jetzt leben,
sind so schwierig, dass ich sie dir nicht in
Kürze auseinandersetzen kann. Und vor allem
schwieriger als die Leute ahnen, die hier si-
tzen. Aber lassen wir das jetzt. Richrad! du
bist wieder hier! Wie sehr hast### du mir ge¬
fehlt. Wie oft hab' ich gefürchtet, dass wir
uns nie wieder sehen werden.
Rich: Aber warum denn?
Mark: Man ist nicht mehr jung, Richard, und manch
maj spürt man’s.
Rich: Man sieht dir nichts an. Nein wirklich, du
hast dich nicht im geringsten verändert. Die
Mama auch beinah gar nicht.
Mark: Du wirst natürlich bei uns wohnen bleiben?
Markus, Richard.
G.F.P.
Mulhelt
Rich: Wird das nicht sehr grosses Aufsehen ma¬
vorher.
chen?
Mark: Was unser Blatt tut, macht immer Aufsehen.
Drum muss alles mit Ueberlegung getan werden.
Die Verhältnisse, unter denen wir jetzt leben,
sind so schwierig, dass ich sie dir nicht in
Kürze auseinandersetzen kann. Und vor allem
schwieriger als die Leute ahnen, die hier si-
tzen. Aber lassen wir das jetzt. Richrad! du
bist wieder hier! Wie sehr hast### du mir ge¬
fehlt. Wie oft hab' ich gefürchtet, dass wir
uns nie wieder sehen werden.
Rich: Aber warum denn?
Mark: Man ist nicht mehr jung, Richard, und manch
maj spürt man’s.
Rich: Man sieht dir nichts an. Nein wirklich, du
hast dich nicht im geringsten verändert. Die
Mama auch beinah gar nicht.
Mark: Du wirst natürlich bei uns wohnen bleiben?