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liches Blatt haben, und so müssen wir uns vor
allem, selbst mit dem Ausblick auf alle Ver-
besserungsmöglichkeiten, auf die bestehenden
Zustände stützen,
Rich: Wir stehen ja diesmal einem höchst konkre
ten Fall gegenüber. Ich rede durchaus nicht
von allgemeinen und vagen Weltänderungsplänen.
Es handelt sich heute darum, dass in einer
Provinz Tausende Leute ein menschenunwürdtges
Dasein führen, dass diese Tausende tausendmal
im Recht sind, wenn sie ihr Los zu verbessern
trachten, und wir sehen, dass die Regierung
sich nicht auf die Seite der Unterdrückten,
sondern auf Seite der Unterdrücker stellt.
Warum benützt sie ihr Militär nicht lieber, um
die Feudalherren oder Kohlenjuden dort oben
zu zwingen, ihren Arbeitern bessern Lohn zu
geben?
Mark: Du redest wie ein Kind!
Rich:
liches Blatt haben, und so müssen wir uns vor
allem, selbst mit dem Ausblick auf alle Ver-
besserungsmöglichkeiten, auf die bestehenden
Zustände stützen,
Rich: Wir stehen ja diesmal einem höchst konkre
ten Fall gegenüber. Ich rede durchaus nicht
von allgemeinen und vagen Weltänderungsplänen.
Es handelt sich heute darum, dass in einer
Provinz Tausende Leute ein menschenunwürdtges
Dasein führen, dass diese Tausende tausendmal
im Recht sind, wenn sie ihr Los zu verbessern
trachten, und wir sehen, dass die Regierung
sich nicht auf die Seite der Unterdrückten,
sondern auf Seite der Unterdrücker stellt.
Warum benützt sie ihr Militär nicht lieber, um
die Feudalherren oder Kohlenjuden dort oben
zu zwingen, ihren Arbeitern bessern Lohn zu
geben?
Mark: Du redest wie ein Kind!
Rich: