1.
Richard:.:tritt herzu:
Ma: Ich stelle Ihnen meinen Sohn vor, Herr Graf,
Gf: Ich bin sehr erfreut, Herr Doktor. Ich habe
alle Ihre Artikel gelesen. Ich habe als junger
Mensch beinahe die gleiche Reise gemacht wie
Sie. Wahrhaftig, Manches ist wieder in mir
aufgelebt. Ich habe manche Landschaften sozut-
sagen besser gesehen als damals mit meinen ei-
genen Augen. Was mich besonders berührt hat,
war die Schilderung der sonderbaren Stimmung,
die einen in der Nachtschwüle der Aequatorial-
gegenden auf dem Meer befällt.
Rich: Herr Graf haben wahrscheinlich alles viel
reiner genossen als ich, beziehungsloser.
Gf: Es ist die Frage, ob man das einen reinern
Genuss nennen kann._ Jetzt bleiben Sie wol
hier?
Rich: Vorläufig jedenfalls.
Gf: Und werden wol die Staatskarrière einschla-
gen?
Rich: Ich habe nicht die Absicht.
Richard:.:tritt herzu:
Ma: Ich stelle Ihnen meinen Sohn vor, Herr Graf,
Gf: Ich bin sehr erfreut, Herr Doktor. Ich habe
alle Ihre Artikel gelesen. Ich habe als junger
Mensch beinahe die gleiche Reise gemacht wie
Sie. Wahrhaftig, Manches ist wieder in mir
aufgelebt. Ich habe manche Landschaften sozut-
sagen besser gesehen als damals mit meinen ei-
genen Augen. Was mich besonders berührt hat,
war die Schilderung der sonderbaren Stimmung,
die einen in der Nachtschwüle der Aequatorial-
gegenden auf dem Meer befällt.
Rich: Herr Graf haben wahrscheinlich alles viel
reiner genossen als ich, beziehungsloser.
Gf: Es ist die Frage, ob man das einen reinern
Genuss nennen kann._ Jetzt bleiben Sie wol
hier?
Rich: Vorläufig jedenfalls.
Gf: Und werden wol die Staatskarrière einschla-
gen?
Rich: Ich habe nicht die Absicht.