28 -
gesehen habe. Jch war sehr bewegt. Aber es war ein
anderer Herr, mit dem - : Spricht weiter mit dem Wirt
Henri:
:in einem hochgestimmten Ton, wie begeistert, aber
nicht deklamatorisch: Léocadie, meine Geliebte, mein
Weib!.... Nun ist alles vorbei, was einmal war.
In einem solchen Augenblick löscht Vieles aus.
:Sosevola und Jules sind nach hinten gegangen, Wirt
wieder von:
Wirt:
Was für ein Augenblick?
Henri:
Nun sind wir durch ein heiliges Sakrament vereinigt.
Das ist mehr, als menschliche Schwüre sind. Jetzt
ist Gott über uns, man darf alles vergessen, was vor-
her geschehen ist. Léocadie, eine neue Zeit bricht an-
Leocadie, alles wird heilig, unsere Küsse, so wild sie
sein mögen, sind von nun an heilig. Léocadie, meine
Geliebte, mein Weibl.....:Er betrachtet sie mit einem
glühenden Blick: Hat sie nicht einen anderen Blick,
Prospère, als Du ihn früher an ihr kanntest? Jst ihre
Stirn nicht rein? Was war, ist ausgelöscht,- nicht
wahr, Léocadiet
gesehen habe. Jch war sehr bewegt. Aber es war ein
anderer Herr, mit dem - : Spricht weiter mit dem Wirt
Henri:
:in einem hochgestimmten Ton, wie begeistert, aber
nicht deklamatorisch: Léocadie, meine Geliebte, mein
Weib!.... Nun ist alles vorbei, was einmal war.
In einem solchen Augenblick löscht Vieles aus.
:Sosevola und Jules sind nach hinten gegangen, Wirt
wieder von:
Wirt:
Was für ein Augenblick?
Henri:
Nun sind wir durch ein heiliges Sakrament vereinigt.
Das ist mehr, als menschliche Schwüre sind. Jetzt
ist Gott über uns, man darf alles vergessen, was vor-
her geschehen ist. Léocadie, eine neue Zeit bricht an-
Leocadie, alles wird heilig, unsere Küsse, so wild sie
sein mögen, sind von nun an heilig. Léocadie, meine
Geliebte, mein Weibl.....:Er betrachtet sie mit einem
glühenden Blick: Hat sie nicht einen anderen Blick,
Prospère, als Du ihn früher an ihr kanntest? Jst ihre
Stirn nicht rein? Was war, ist ausgelöscht,- nicht
wahr, Léocadiet