69
Karl Bern: Vielleicht nicht den richtigen. So ei-
ner wie Gregor wäre gar nicht übel. Dem hat noch
keine widerstanden. Und das wär dann auch wieder
möglicherweise von Vorteil für mein Stück. So wird
man als Autor Realpolitiker.
Hychard: Und Kupplèr beinahe.
Karl Bern: Der Kuppler kann sich die Mühe sparen.
Richard: - In dieser Welt.
Farl Bern: In jeder.
Richard: Aber wenn sichseine in den Kopf gesetzt
hatte treu zu sein....oder gar ine Herz.
Karl Bern: Treue ist eine Fiktion - im allerbesten
Fall Apgst vor Revanche.
Kichard: Dase Sie das sagen - eigentlich komiech.
Karl Bern: Warum ist das komisch?
Righard: In Ihrem Stück wird ja. die Lebe so ernet
genommen-und die Treue so wichtig.
Karl dern: Ach, komnen Sie mir nicht mit meinem
Stuck. Mein Stück iet eine hietorieche Tragödie.
de behenagft
Karl Bern: Vielleicht nicht den richtigen. So ei-
ner wie Gregor wäre gar nicht übel. Dem hat noch
keine widerstanden. Und das wär dann auch wieder
möglicherweise von Vorteil für mein Stück. So wird
man als Autor Realpolitiker.
Hychard: Und Kupplèr beinahe.
Karl Bern: Der Kuppler kann sich die Mühe sparen.
Richard: - In dieser Welt.
Farl Bern: In jeder.
Richard: Aber wenn sichseine in den Kopf gesetzt
hatte treu zu sein....oder gar ine Herz.
Karl Bern: Treue ist eine Fiktion - im allerbesten
Fall Apgst vor Revanche.
Kichard: Dase Sie das sagen - eigentlich komiech.
Karl Bern: Warum ist das komisch?
Righard: In Ihrem Stück wird ja. die Lebe so ernet
genommen-und die Treue so wichtig.
Karl dern: Ach, komnen Sie mir nicht mit meinem
Stuck. Mein Stück iet eine hietorieche Tragödie.
de behenagft