sich das Fräulein schon in einem grossen
die Toilettdmachen lassen und die Mili kriegt
ihren Abschied..
Franzi: Reden Sie keinen Unsinn,Mili, und wenn
ich nächstens einen Grafen heirat", Sie bleiben
meine Privat-und Hofschneiderin in jedem Fall.
Mutier: (wieder herein,macht noch eine letzte Ord-
nung). No, wird'’e jetzt schön genug sein für den
Herrn Gregor?
Franzi: (sieht die eingelaufene Post, darunter ist
ein Drief,
xunx, den Sie zuerst öfrnen will, dann zögert sie.
legt den Brief wieder hin,öftnet die Schleife
eines Zeitungsblattes, ein grosses Porträt auf der
Titelseite) Die Roveda wieder einmal...
Kili: Lassen §l anschaun,Fräulein.Hx Das näch-
ste Mal wird schon das Bild vom Fräulein Franzi
an
drauf sein.
(Draussen Klingel)
xxe Franzl: Das wird er schon sein.
kutter: (wil1 hinaus gehen öfrnen.
Franzi: Vielleicht ist das Fraulein Mili so gut