30.
Benützt das
Au EZug.
Fragment des
Bei Frau Kunz.
Paters.
0.
(: Elisabethltritt ein und sieht sich um, ob niemand im
Srehet ste
Zimmer ist, geht zu einer Tür-
Während
dieselbe wieder gehliegst, kommt von d
entgegenge
setzten Seite Frau Kunz ganz verstört.:
inr:
geht auf sie zu, bemerkt
Elisabeth:
un get
Benohmen.
lägst ganz erschreckt ihre K.
Was haben sie denn?
208 und fragt.
Frau Kunz:
Ach liebes Kind, mein liebes Kind!
Elisabeth:
Um Gotteswillen, wo ist. Justine?
Frau Kuriz:
Hier drin; ich hab' sie eben verlassen.!
Elisabeth:
Sprecht beste Frau kunz, ich beschwöre euch-
ist sie krank - was Gott benüte?
Frau Kunz: Du bist ja ihre beste Freundin seit je gewe-
sen- da- lies (: reicht ihr einen Brief:
Elisabeth: (:liest ängstlich:) Heiliger Himmel, das ist
nicht möglich!
Frau kunz: O meine arme, arme Justine!
Benützt das
Au EZug.
Fragment des
Bei Frau Kunz.
Paters.
0.
(: Elisabethltritt ein und sieht sich um, ob niemand im
Srehet ste
Zimmer ist, geht zu einer Tür-
Während
dieselbe wieder gehliegst, kommt von d
entgegenge
setzten Seite Frau Kunz ganz verstört.:
inr:
geht auf sie zu, bemerkt
Elisabeth:
un get
Benohmen.
lägst ganz erschreckt ihre K.
Was haben sie denn?
208 und fragt.
Frau Kunz:
Ach liebes Kind, mein liebes Kind!
Elisabeth:
Um Gotteswillen, wo ist. Justine?
Frau Kuriz:
Hier drin; ich hab' sie eben verlassen.!
Elisabeth:
Sprecht beste Frau kunz, ich beschwöre euch-
ist sie krank - was Gott benüte?
Frau Kunz: Du bist ja ihre beste Freundin seit je gewe-
sen- da- lies (: reicht ihr einen Brief:
Elisabeth: (:liest ängstlich:) Heiliger Himmel, das ist
nicht möglich!
Frau kunz: O meine arme, arme Justine!