Fiederich (nimmt ihn bei Seite und scheint inn die Sach
lage auseinander zu setzen:)
Wärs nicht gut, wenn wir
Blisabetn. (: ea frau kunz:/
den Junker entfernten. Eben heut' ist sein Geschwätz-
Justine: O lass nur, Elisabeth, mich berührt nichts.
Um mich herum mag sein, wer und was will - (:auf ihr
Herz weisend:/ da drinnen bleibt's immer und ewig
gleich von heut' Morgen an.
wedardés: (: im Gespräch mit Friederich:) Aber sahn
wir sie gestern nicht beide zusammen?
Friederich: Ich bitt euch, sprecht nicht von Sebaldus,
der trauert am wenigsten.
Denks auch.
Medardes: (:lächelnd:)
Wie, ihr saht inn schon seitdem?
Friederich:
Nein, aber kenn' ich ihn nicht?
Medardes:
Ja freilichl sein Gemüt.
Friede. ich:
Vedardes: Dah, denüit! Und wenn er's beste hätte.
Friederich: Ihr gebt. Rätsel auf!.
Wedardes: Fordort die Lieb nicht ein ganzes somüt für
sioh.
lage auseinander zu setzen:)
Wärs nicht gut, wenn wir
Blisabetn. (: ea frau kunz:/
den Junker entfernten. Eben heut' ist sein Geschwätz-
Justine: O lass nur, Elisabeth, mich berührt nichts.
Um mich herum mag sein, wer und was will - (:auf ihr
Herz weisend:/ da drinnen bleibt's immer und ewig
gleich von heut' Morgen an.
wedardés: (: im Gespräch mit Friederich:) Aber sahn
wir sie gestern nicht beide zusammen?
Friederich: Ich bitt euch, sprecht nicht von Sebaldus,
der trauert am wenigsten.
Denks auch.
Medardes: (:lächelnd:)
Wie, ihr saht inn schon seitdem?
Friederich:
Nein, aber kenn' ich ihn nicht?
Medardes:
Ja freilichl sein Gemüt.
Friede. ich:
Vedardes: Dah, denüit! Und wenn er's beste hätte.
Friederich: Ihr gebt. Rätsel auf!.
Wedardes: Fordort die Lieb nicht ein ganzes somüt für
sioh.