einer dänischen Prinzessin verloben - er miss es tun, weil
sonst.... Aber was braucht's diese Reden! Mein Väter sagte:
D schaffst den Völkerfrieden durch diese Heirat. Er hat
Recht, und das Volk jubelt mir zu, weil es weies, dass,
nätt ich mich anders entschlossen, vielleicht Blut geflog
gen wäre in diesen friedlichen gefilden.- sieh, thilda, und
dieser Mann, von dem Glück und ynglück so vieler Tausende
abhängt, dieser Mann liebt dich, gehört dir an mit Leib und
Seele und ist glücklich, wenn er deine Lippen küssen kann.
sprich kein Nort mehr von dem, was ich nursin hastigem Vor-
überflug berührt, weil es dir ja doch klar werden musste,
wie unnütz du dich kränket - flüstre nur: Jlius, Julide.
und lass uns glücklich seinl
milda: Und du bist wieder herrlicher geworden, seit ich
dich nicht sahl
Juliue: Und mein Aug wellt entzückt auf dir -o wie du
schön bist - Jass mich diese Stim, deine Lippen, deinen
dusen küssenl O warum kann ich nicht dir allein gehörent
wie nichtig - wie nichts iat doch, was den oberflächlichen
sonst.... Aber was braucht's diese Reden! Mein Väter sagte:
D schaffst den Völkerfrieden durch diese Heirat. Er hat
Recht, und das Volk jubelt mir zu, weil es weies, dass,
nätt ich mich anders entschlossen, vielleicht Blut geflog
gen wäre in diesen friedlichen gefilden.- sieh, thilda, und
dieser Mann, von dem Glück und ynglück so vieler Tausende
abhängt, dieser Mann liebt dich, gehört dir an mit Leib und
Seele und ist glücklich, wenn er deine Lippen küssen kann.
sprich kein Nort mehr von dem, was ich nursin hastigem Vor-
überflug berührt, weil es dir ja doch klar werden musste,
wie unnütz du dich kränket - flüstre nur: Jlius, Julide.
und lass uns glücklich seinl
milda: Und du bist wieder herrlicher geworden, seit ich
dich nicht sahl
Juliue: Und mein Aug wellt entzückt auf dir -o wie du
schön bist - Jass mich diese Stim, deine Lippen, deinen
dusen küssenl O warum kann ich nicht dir allein gehörent
wie nichtig - wie nichts iat doch, was den oberflächlichen