Mntor: Für Ihre Philosophiel
Aux: Si- lächeln, Herr Winterl Ich versichere Sie, meine
Wissenschaft ist mir ans Herz gewachsen, so fest, so Unver-
änderlich, dass ich sie nimmer lassen könnte! Ich will
noch eine Zukunft haben, ich muss sie haben, weil ich keine
Vergangenheit hatte! Wie war doch mein Dasein flach... lei
der konnt' ich mich nicht vollkommen davon lössagen; aber
ich will doch in dem was.teisten, was mir am meisten gilt.
Dass ich nicht die ganze Zeit meines Lebens der Philosophie
nUx
wi dmen kann - bah, es wäre zu viel verlangt, wenn man
für sein Vergniigen leben wollte!
Anselm: Wir sind keiner zu alt, sag' ich. Und (:Er steht
auf und hält das Weinglas in der Hand:) auch ich will was
war bringt
werden.... O hät“' ich meine Violine da - was birft mir 'ne
deige!
Winter: Geben Sie mir die Hände, meine Freunde! Haben sie
Delbstvertrauent
Auselm:
Gewiss!
Tnn:
Winter: Auch - ohne Wein getrunken zu habent
Anseln:
Inmer!
Tux:
Aux: Si- lächeln, Herr Winterl Ich versichere Sie, meine
Wissenschaft ist mir ans Herz gewachsen, so fest, so Unver-
änderlich, dass ich sie nimmer lassen könnte! Ich will
noch eine Zukunft haben, ich muss sie haben, weil ich keine
Vergangenheit hatte! Wie war doch mein Dasein flach... lei
der konnt' ich mich nicht vollkommen davon lössagen; aber
ich will doch in dem was.teisten, was mir am meisten gilt.
Dass ich nicht die ganze Zeit meines Lebens der Philosophie
nUx
wi dmen kann - bah, es wäre zu viel verlangt, wenn man
für sein Vergniigen leben wollte!
Anselm: Wir sind keiner zu alt, sag' ich. Und (:Er steht
auf und hält das Weinglas in der Hand:) auch ich will was
war bringt
werden.... O hät“' ich meine Violine da - was birft mir 'ne
deige!
Winter: Geben Sie mir die Hände, meine Freunde! Haben sie
Delbstvertrauent
Auselm:
Gewiss!
Tnn:
Winter: Auch - ohne Wein getrunken zu habent
Anseln:
Inmer!
Tux: