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127.
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Speisezimmer im Haus-e Fricke.
Dr.Fricke an Äittagtiech mit seinen Kindern, Rele-
ne und Tichard. Das Stubenmädchen hat eben den
schwerzen Kaftee hereingebracht, lelene schenkt
ein. Dr. Fricke liest Zeitung.
tetrt.
Rictard trinkt seinen sestwerten lafiee rasch aus
und erhet sich.
Socilis
ichard: Adieu.
Dr. Frickei (von der Zeitung aufblickend) etent
tichardi he ist gleich drel Uhr. Ich ordintere
ja heute in Gerolds wohnung.
Dr.Fricke: Fartektig. xxxxx Eigentlich
noch kun
Segen kin
xxkxkh einen Kollegen zu vertreteh,-
der selber noch nichts zu tun hat.
Ficherd: Ich konnte ihm die kleine beläftigkelt
seiner a1l
nicht abeehingen.)Und ich selbst habe da noch
Wartezimmer
nicht einmal ein xxxxxExhier im Hau-
sameten ucamertlse
pttesen
se.)
Br. Frickei (du weiest, daseldir der-Salon von dret
Inmer
die fünf zur Verfügung steht. Und von näoheten