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Tregulein: (zu Bern) Es geht gut. (er verab-
schiedet sich und gehtl.
Karl Bern: Ich möchte doch lieber - - In der
Autorenloge falleich weniger auf.
Roveda: Er hält sich für einen Autor - köstlich!
Ein Lusthnabe bist dugkein-Autor, lass dir das
gesagt sein.
(Tür Loge Iy öfnet sich. Helene blickt heraus,
verschwindet gleich wieder)
toveda: 4i sieh doch, man ist wohl eifersüchtig.
Nun, ich will deinem Glück nicht im Wege stehen-
geh nur, zu deinem Bräutchen. Auf morgen alsol
(nimnt ihn beim Kopf) Was bist du für ein süsser
Kerl;wenndu auch noch Talent hättest - -(sie
wur ich diesen her teiste
küest ihn
(In. diesem Augenblick öfinet Helene die Lggen-
tür,steht starr,die beiden Frauen sehen einan-
der ins Auge)
Roveda: Ja, Fräulein, das komnt vor. Auf Wieder-
sehen, Herr sern. (zurück in ihre Zogel