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Ludwig: Selbstverständlich. Ohne sie hätte ich
dehe Kauzi den Hanebrllen
es vielleicht gar nicht gewusst). Sie war es ja, zuch
die micli gestern auf die Notiz in der Zeitung
au fmerksam gemacht hat, dass Franzi die Hauptrelle
Aptet. Eine Stunde, ehe der Zug in den Bahnhof
einfuhr, hat sie die Notiz zufällig entdeckt.
Richard: Sie weiss, dass du wegen Franzi im Thea-
ter bist?
Ludwig: (Selbstverständlich.) Die weiss noch viel
mehr. Ich werde nie ein üeheinnis vor ihr ha-
ben. Und sie keines vor mir.
ichard: Du spielst ein gefährliches Spiel.
Ludwig: In der Liebe gibt es keine andern. Ge-
fährliches Spiel oder lächerlicher Ernst - wir
haben die Wahl:
Richard: (plötzlich) Du wirst Franzi in Ruhe las-
sen.
Ludwig: (versteht zuerst nicht, dann lachend) Ach
So.- Was fällt dir denn eigentlich ein? Du bist
doch verlobt:
Ludwig: Selbstverständlich. Ohne sie hätte ich
dehe Kauzi den Hanebrllen
es vielleicht gar nicht gewusst). Sie war es ja, zuch
die micli gestern auf die Notiz in der Zeitung
au fmerksam gemacht hat, dass Franzi die Hauptrelle
Aptet. Eine Stunde, ehe der Zug in den Bahnhof
einfuhr, hat sie die Notiz zufällig entdeckt.
Richard: Sie weiss, dass du wegen Franzi im Thea-
ter bist?
Ludwig: (Selbstverständlich.) Die weiss noch viel
mehr. Ich werde nie ein üeheinnis vor ihr ha-
ben. Und sie keines vor mir.
ichard: Du spielst ein gefährliches Spiel.
Ludwig: In der Liebe gibt es keine andern. Ge-
fährliches Spiel oder lächerlicher Ernst - wir
haben die Wahl:
Richard: (plötzlich) Du wirst Franzi in Ruhe las-
sen.
Ludwig: (versteht zuerst nicht, dann lachend) Ach
So.- Was fällt dir denn eigentlich ein? Du bist
doch verlobt: