17.4.1929
84
Richard: Wollen Sie meine Partie übernehmen, Herr
Dregulein? Ich bin heute etwas zerstreut. Ich
habe Kopfschmerzen.
karl Bern: Sie wollen fortgehen? Ich glaube, un-
ser Gespräch ist noch nicht zu Ende.
dregulein: O, ich habe gestört.
Richerd: Feineswegs. Wir können denn weiter re-
den, Herr Bern. Spielen Sie nur die Partie zu
Ende, ich bleibe noch, ich lese noch ein paar Zei-
tungen. (Er setzt sich an einen andern Fisch,ande
nimmt eine Zeitung zur Hand,legt sie bald fort.
lasst sich dann vom Kellner Briefpapier geben und
beginnt zu schreiben.
tregulein:(setzt sich zu Richerd an den Risch, be-
trachtet das Schachbrett) Sehr interessant. Ei.
gentlich eine ganz originelle Eröftnung, aber ge
fährlich, tollkühn beinahe. (denkt nachl
Kerl Bern: Aufrichtig, Herr Dregulein, halten Sie
die Friesel wirklich für möglich in meinen Stückt
Dregulein: (noch mehr mit den Schach beschäftigt)
Wir wollen hoffen, dass die Roveda spielen wird.
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Richard: Wollen Sie meine Partie übernehmen, Herr
Dregulein? Ich bin heute etwas zerstreut. Ich
habe Kopfschmerzen.
karl Bern: Sie wollen fortgehen? Ich glaube, un-
ser Gespräch ist noch nicht zu Ende.
dregulein: O, ich habe gestört.
Richerd: Feineswegs. Wir können denn weiter re-
den, Herr Bern. Spielen Sie nur die Partie zu
Ende, ich bleibe noch, ich lese noch ein paar Zei-
tungen. (Er setzt sich an einen andern Fisch,ande
nimmt eine Zeitung zur Hand,legt sie bald fort.
lasst sich dann vom Kellner Briefpapier geben und
beginnt zu schreiben.
tregulein:(setzt sich zu Richerd an den Risch, be-
trachtet das Schachbrett) Sehr interessant. Ei.
gentlich eine ganz originelle Eröftnung, aber ge
fährlich, tollkühn beinahe. (denkt nachl
Kerl Bern: Aufrichtig, Herr Dregulein, halten Sie
die Friesel wirklich für möglich in meinen Stückt
Dregulein: (noch mehr mit den Schach beschäftigt)
Wir wollen hoffen, dass die Roveda spielen wird.