Treppe v
stendent: Billüber die Akter
ie Bühnel
Fraum aut
Löblein: Ich habe telefonieren lassen.
Liener: Das Fräulein komnt nicht zum Feleton.
Intendant: Rufen Sie noch-einmal an, ich, der Inten-
dant lässt das Fräulein zum Teleton bitten und zwar
unverzüglich. Weiter, meine Herren!
Karl Bern: (will ihm seinen Sitz anbieten)
Intendnt: Bitte, bleiven Sie nurt (er bleibt stehen.
reicht Karl Bern die Hand)
dögelmann:(in der Rollel Ich möchte beinahe sagen.
es ist notwendig,besonders bei einem jungen Arzt.
Gregor:(in der Folle) du findest?
Dögelmann: (in der Polle) Das Junggesellenleben - es
hat doch immer etwas Meschines
Kerl Bern: Meskines.
dögelmenn:(tronisch) denn doch Mesquines!
Karl Bern: Sagen wir vielleicht lieber: Verdächtiges.
Bögelmenn:/i. d. R. (Gut. Diese ewigen Liebscherten
lassen einen doch niemals zum richtigen lebensernst
konnen.
intendent: Ich liebe es nicht Herr dögeinenn, wenn
stendent: Billüber die Akter
ie Bühnel
Fraum aut
Löblein: Ich habe telefonieren lassen.
Liener: Das Fräulein komnt nicht zum Feleton.
Intendant: Rufen Sie noch-einmal an, ich, der Inten-
dant lässt das Fräulein zum Teleton bitten und zwar
unverzüglich. Weiter, meine Herren!
Karl Bern: (will ihm seinen Sitz anbieten)
Intendnt: Bitte, bleiven Sie nurt (er bleibt stehen.
reicht Karl Bern die Hand)
dögelmann:(in der Rollel Ich möchte beinahe sagen.
es ist notwendig,besonders bei einem jungen Arzt.
Gregor:(in der Folle) du findest?
Dögelmann: (in der Polle) Das Junggesellenleben - es
hat doch immer etwas Meschines
Kerl Bern: Meskines.
dögelmenn:(tronisch) denn doch Mesquines!
Karl Bern: Sagen wir vielleicht lieber: Verdächtiges.
Bögelmenn:/i. d. R. (Gut. Diese ewigen Liebscherten
lassen einen doch niemals zum richtigen lebensernst
konnen.
intendent: Ich liebe es nicht Herr dögeinenn, wenn