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Franzl: Reden St keinen Unsinn,Mill. Und re
in einem Faldisfnohne, Sie bleiben meine Prifst-ur
Hofschneiderin in jedem Fall.
Mutier: (istfwieder herinnen, lat noch einifes geord-
netl Ist's jetzt schön genug für den Heyrn Gregor?
komnen 5, Fraulein uifi.
Franzl: (macht auch einfgermas-en Ordnfng, ist jetzt
bei der Kemmode, entdeckt die Briefe fte. 1
4111: (auf das Bühnenblatt weisend) Das nächsté
Mal wird das Bild vom Fräclein Frahzi de vor
drauf seiy.
Franzi: (hat nun einen briefsentdfckt, dessen Anblick
sie etwas erschreckt, will ihr öffnen, hält dann inne,
in Angst, stecht ihn uneröffnetszu sich. Klingel
draussen)
Autter: das wird er sa jedesfhlih schon sein.
Machen Sie auf,Fräulein Mili sich deh indessen ins
Kabinet.
wili:(rechts eb
Franzl:(zur Mutter) Und menh wir ein dli schreien
soliten, nicht erschrecken.
Franzl: Reden St keinen Unsinn,Mill. Und re
in einem Faldisfnohne, Sie bleiben meine Prifst-ur
Hofschneiderin in jedem Fall.
Mutier: (istfwieder herinnen, lat noch einifes geord-
netl Ist's jetzt schön genug für den Heyrn Gregor?
komnen 5, Fraulein uifi.
Franzl: (macht auch einfgermas-en Ordnfng, ist jetzt
bei der Kemmode, entdeckt die Briefe fte. 1
4111: (auf das Bühnenblatt weisend) Das nächsté
Mal wird das Bild vom Fräclein Frahzi de vor
drauf seiy.
Franzi: (hat nun einen briefsentdfckt, dessen Anblick
sie etwas erschreckt, will ihr öffnen, hält dann inne,
in Angst, stecht ihn uneröffnetszu sich. Klingel
draussen)
Autter: das wird er sa jedesfhlih schon sein.
Machen Sie auf,Fräulein Mili sich deh indessen ins
Kabinet.
wili:(rechts eb
Franzl:(zur Mutter) Und menh wir ein dli schreien
soliten, nicht erschrecken.