sehr echten Ton. Sie ist echter wie meine
Heiene: Es ist wirklich nicht mehr geschnackvoll
wie du über dein Stück sprichst.
Karl Bern: Dir gefällt es doch auch nicht.
Helene: Aber nur, weill's von dir ist. Es ist so viel
arin von dir, was ich nicht mag: Uebrigene kommt. es
ja auf das Eine, nicht an.. Raxhiat (etwas scherzendl
Du bist noch jung.
Karl Bern: Fünfunddreissig. Es gibt Dichter, die in
diesem
m Aiter schon tot waren und unsterblich dazu.
Helene: Möchtest du um diesen Preis ein grosser
Dichter sein oder vielmehr gewesen sein?
Karl Bern: Ich glaub nicht. Daren liegt's wohl. Auf
der Meit sein,das bleibt mir doch das Wichtigste,
das Dichten kommt erst in zweiter Linie oder dritter.
Ich hab eben nicht den heiligen Ernst.
Helene: Das fehlte noch. Ich hab ihn auch nicht.
Ueberhaupt nicht viel Heiliges.
Kerl Fern: Mehr als du denkst. Aber jetzt muse ich
dir Adieu sagen.
Heiene: Es ist wirklich nicht mehr geschnackvoll
wie du über dein Stück sprichst.
Karl Bern: Dir gefällt es doch auch nicht.
Helene: Aber nur, weill's von dir ist. Es ist so viel
arin von dir, was ich nicht mag: Uebrigene kommt. es
ja auf das Eine, nicht an.. Raxhiat (etwas scherzendl
Du bist noch jung.
Karl Bern: Fünfunddreissig. Es gibt Dichter, die in
diesem
m Aiter schon tot waren und unsterblich dazu.
Helene: Möchtest du um diesen Preis ein grosser
Dichter sein oder vielmehr gewesen sein?
Karl Bern: Ich glaub nicht. Daren liegt's wohl. Auf
der Meit sein,das bleibt mir doch das Wichtigste,
das Dichten kommt erst in zweiter Linie oder dritter.
Ich hab eben nicht den heiligen Ernst.
Helene: Das fehlte noch. Ich hab ihn auch nicht.
Ueberhaupt nicht viel Heiliges.
Kerl Fern: Mehr als du denkst. Aber jetzt muse ich
dir Adieu sagen.