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genug
hfer und es gibt keinen Kues keus
nd keine Umarmung glühend genug und keine Liebe
wig genug, um die alten Küsre und die alte Liebe
auszuloschen. Was war, ist, das ist der tiefe Sinn
des Geschehenen.
Frenzi: (als Fannil Redor!
Inspialent: (eibt den Schauepielem rückwärte ein
Zeichen.Ste murmeln.lachen lauter als vorker, se
dase die nächeten Morte von Fedor und ranni darin
untergehen. Dann gibt er wieder das Zeichen:Ruhe)
in Theaterarbeiter: (zur Garderobière) Frau
Henzl, Ihr Mann hat Sie überall gesucht. Den
drief da-
an Garderohiere: lnimnt den Briek in Empfang.
beste, dase sie jetzt nichts tun kann, Mheaterarbei-
ter wieder wegl
Dregulein:lder das bemerktl Was gibt's denne
Nr. Nenzel: Da ist wieder ein Brieferl abgegeben
worden für das Fraulein Friesel.
Dregulein: Geben Sie ihn her. Ich geb ihn ihr gleich-
genug
hfer und es gibt keinen Kues keus
nd keine Umarmung glühend genug und keine Liebe
wig genug, um die alten Küsre und die alte Liebe
auszuloschen. Was war, ist, das ist der tiefe Sinn
des Geschehenen.
Frenzi: (als Fannil Redor!
Inspialent: (eibt den Schauepielem rückwärte ein
Zeichen.Ste murmeln.lachen lauter als vorker, se
dase die nächeten Morte von Fedor und ranni darin
untergehen. Dann gibt er wieder das Zeichen:Ruhe)
in Theaterarbeiter: (zur Garderobière) Frau
Henzl, Ihr Mann hat Sie überall gesucht. Den
drief da-
an Garderohiere: lnimnt den Briek in Empfang.
beste, dase sie jetzt nichts tun kann, Mheaterarbei-
ter wieder wegl
Dregulein:lder das bemerktl Was gibt's denne
Nr. Nenzel: Da ist wieder ein Brieferl abgegeben
worden für das Fraulein Friesel.
Dregulein: Geben Sie ihn her. Ich geb ihn ihr gleich-