7. 3. 1930.
Richard: lmit Karl Dern aus dem Theäter heraus)
Karl: Es ist nun einmal geschehen. Sie sollen
sich, keine Vorwürfe machen.
Richard: (bemerkt Helene, Mathilde) Oh, -ich
möchte eigentlich lieber allein bleiben.
Karl Bern: Ee würde Ihrer Schwester weh tun und -
einer Andern auch.
Kichard: Ich wünsche keine Teilnahmebezeigungen.
Sie sollen keine Sorge um mich haben, ich werde
mir ganz bestimmt - nichts antun. Ich fühle
eigentlich auch gar nichts.
Karl bern: kommen Sie doch lieber mit uns. Wir wol-
len alle noch ein wenig zusammenbleiben. Irgendwo
mue- man doch zu Abend essen. Das Leben ist schon
s0.
Dregulein:(tritt an sie herenl
Eichard: Sie wünschen,Herr Dregulein?
dregulein: Einen Augenblick nur.
1relene und Mothilde mollten Richerd entgegengehen:
ein leichter Wink von Karl bernhält sie ab. Er
Richard: lmit Karl Dern aus dem Theäter heraus)
Karl: Es ist nun einmal geschehen. Sie sollen
sich, keine Vorwürfe machen.
Richard: (bemerkt Helene, Mathilde) Oh, -ich
möchte eigentlich lieber allein bleiben.
Karl Bern: Ee würde Ihrer Schwester weh tun und -
einer Andern auch.
Kichard: Ich wünsche keine Teilnahmebezeigungen.
Sie sollen keine Sorge um mich haben, ich werde
mir ganz bestimmt - nichts antun. Ich fühle
eigentlich auch gar nichts.
Karl bern: kommen Sie doch lieber mit uns. Wir wol-
len alle noch ein wenig zusammenbleiben. Irgendwo
mue- man doch zu Abend essen. Das Leben ist schon
s0.
Dregulein:(tritt an sie herenl
Eichard: Sie wünschen,Herr Dregulein?
dregulein: Einen Augenblick nur.
1relene und Mothilde mollten Richerd entgegengehen:
ein leichter Wink von Karl bernhält sie ab. Er