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Richard, Ja, du sprichst zu einem Andern, als du zu
sprechen glaubst. (nihmt den Brief aus der Tasche!
Diesen Brief habe vor einer,-zwei Stunden an sie
geschrieben. Sie hat ihn nicht mehr erhalten.
Mathilde: (wehrt ab)
Richard: Du sollst ihn lesen.
Mathilde: Ich will nicht.
Aschard: Da solist ihn hören. (liest)“Ich liebe
dich, verzeih mir - ich liebe nur dich allein.:
Diesen Drief habe ich ihr geschrieben vor einer
Stunde.
Mathilde: Du hattest das Recht dazu. Ich hatie dir
Ja. dein Wort zurückgegeben. Wir waren nicht ver-
lobt, du warst frei.
Richerd: Ich war iprer so wenig fert wie deiner.
Uethilde: Mer ist jemals des Andern wert oder un-
wertz Gehen Rechnungen so einfach auf zwischen
Menschen?
Richerd: Ich lasse dich ganz aus den Splel und sie
auch. Auch menn sie noch lebte, es stünde nicht an-
Richard, Ja, du sprichst zu einem Andern, als du zu
sprechen glaubst. (nihmt den Brief aus der Tasche!
Diesen Brief habe vor einer,-zwei Stunden an sie
geschrieben. Sie hat ihn nicht mehr erhalten.
Mathilde: (wehrt ab)
Richard: Du sollst ihn lesen.
Mathilde: Ich will nicht.
Aschard: Da solist ihn hören. (liest)“Ich liebe
dich, verzeih mir - ich liebe nur dich allein.:
Diesen Drief habe ich ihr geschrieben vor einer
Stunde.
Mathilde: Du hattest das Recht dazu. Ich hatie dir
Ja. dein Wort zurückgegeben. Wir waren nicht ver-
lobt, du warst frei.
Richerd: Ich war iprer so wenig fert wie deiner.
Uethilde: Mer ist jemals des Andern wert oder un-
wertz Gehen Rechnungen so einfach auf zwischen
Menschen?
Richerd: Ich lasse dich ganz aus den Splel und sie
auch. Auch menn sie noch lebte, es stünde nicht an-