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geschickt. Ein anderer Schuft, der grösse Schuft.
Enepizlent: Jetzt, Fräulein Franzi.
Franzi: (zu Dregulein): Was will er von mir? Was
wollen sie alle?
Dregulein: In Gotteswillen, nehmen Sie sich zusam
ment
(Theaterarbeiter öffnet die Für, Franzi aber rüh
sich noch nicht)
Karl Bern: (von links(Was ist denn 1os?
Inspizient: Um Gotteswillen Fraulein, so gehr
doch heraus!
Franzi: (lasst den Brief fallenl.
regulein:(hebz ihn aufl.
ranzi: lplötzlich ganz gefasst, tritt auf die Bühne
die Päre schliesst sichl.
Inspiaient:(gibt. dem Klavierspieler ein Zeichen,
des Blarier verstumt).
geschickt. Ein anderer Schuft, der grösse Schuft.
Enepizlent: Jetzt, Fräulein Franzi.
Franzi: (zu Dregulein): Was will er von mir? Was
wollen sie alle?
Dregulein: In Gotteswillen, nehmen Sie sich zusam
ment
(Theaterarbeiter öffnet die Für, Franzi aber rüh
sich noch nicht)
Karl Bern: (von links(Was ist denn 1os?
Inspizient: Um Gotteswillen Fraulein, so gehr
doch heraus!
Franzi: (lasst den Brief fallenl.
regulein:(hebz ihn aufl.
ranzi: lplötzlich ganz gefasst, tritt auf die Bühne
die Päre schliesst sichl.
Inspiaient:(gibt. dem Klavierspieler ein Zeichen,
des Blarier verstumt).