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weise ich auch, dass er niemalr eine Ändere
geliebt hat als dich, Mathilde.
Mathilde, Hab ich mir auch manchwal eingebil-
det, aber er stimnt nicht. Diese Liebe zu mir
war immer nur ein Anfatmen zwiechen der Einen
und der Andern.
Helene: Wenn du ein wenig klug edif wollteet,
au Kindekopf.
Mathilde: Hae du klug nennet, -ich glaube, das
wäre nicht sehr anständig.
Helene: Und war du anständig nennet, das ist
vielleicht etwas zu klug.
Mathilde: ub auch eine Mutter so spräche -2
Helene: Seine bin ich, nicht deine. Mathilde. Und
dam seine und deine Schwecter.
Mathilde, Vae sind mir zu verwickelte Verwandt-
sohofteverhältnteee, dann reicht mein Kindekopf
nielt aus.