18. §. 1930
274
Mili, (kommt von rechte, zu Frau Wenzel
Tr.kenzel: Wer wollen Sio denn da heruntent
urlii Die Hendeohuh hat der Frauleln Frauzt
oben in der Garderobe liegen laezen.
Fretenzel: Machen Sie sich nicht wichtig. Sie
braucht ja gar keine Handschuhe in dem Akt.
Hj21: Und grad eind schöne rote Roren für das
Fraulein Franzl se de Gerderohe gekdken.
wose
Dreguletnistr itt herzul War ist g'schehnt
deem
Frau Wenzel: Ke sind Blumen für dae Fraulein in
ihre Garderobe gekommen.
Pregulein: Iet ein Brief dabeif
Hil1: Ich glaub schon, dass einer dabei ist.
Tregulein: Ich bitt Sie,Frau Wenzel, bringen
vielleicht
Sie ihn herunter, es konntmer Mchtiges eein.
Frau Kenzelifrroch abl
Dreguletn;(zu 4111) Da konnen Die durchschauen.
(weirt ihr einen Piatz an froepekt en.
Meit-fecheut durch einen Spalt auf die Zuhnd
(dehn in Frack, stwae cherglerte Wacko als lgent
verstakz tritt zn Loblein)
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Mili, (kommt von rechte, zu Frau Wenzel
Tr.kenzel: Wer wollen Sio denn da heruntent
urlii Die Hendeohuh hat der Frauleln Frauzt
oben in der Garderobe liegen laezen.
Fretenzel: Machen Sie sich nicht wichtig. Sie
braucht ja gar keine Handschuhe in dem Akt.
Hj21: Und grad eind schöne rote Roren für das
Fraulein Franzl se de Gerderohe gekdken.
wose
Dreguletnistr itt herzul War ist g'schehnt
deem
Frau Wenzel: Ke sind Blumen für dae Fraulein in
ihre Garderobe gekommen.
Pregulein: Iet ein Brief dabeif
Hil1: Ich glaub schon, dass einer dabei ist.
Tregulein: Ich bitt Sie,Frau Wenzel, bringen
vielleicht
Sie ihn herunter, es konntmer Mchtiges eein.
Frau Kenzelifrroch abl
Dreguletn;(zu 4111) Da konnen Die durchschauen.
(weirt ihr einen Piatz an froepekt en.
Meit-fecheut durch einen Spalt auf die Zuhnd
(dehn in Frack, stwae cherglerte Wacko als lgent
verstakz tritt zn Loblein)