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Gregor: (I. d. R. 1) Fanni!
Franzi: (I.d. H., das Buch in der Hand,spricht
meist
aber auswendigl Ja, da bin ich - warum wundern
Sie sich? Hahe ich Ihnen nicht gesagt, dass ich
iend
komnen werde ste holed. Das müssen Sie doch ver-
stehen, dass ich Sie sprechen musste - heute noch,
unbedingt; Sie müesen es doch verstehen. (näher
auf ihn zu) Ich weiss, Fedor, Sie haben gelitten,
ich weiss. Aber nicht mehr als ich, nein, gewiss
nicht so viel als ich.
Gregor: (I.d.4.) Warum sind Sie gekommen, Fanni?
Was wollen Sie von mir?
Franzl: (I.d. R.) Dase Sie mir glauben, will ich,
nichts anderes, mir und sich selbet.- Auch Sie
haben Erinnerungen.
Stimmen der Roveda: (im Zuschauerraum) bemühen
Sie sich nicht weiter, mein Fraulein. (rasch über
die Stufen vom Zuschauerraum auf die Bühne;noch
auf der Prückel Ich bin schon da. Guten Morgen.
Herr Beron.
Gregor: (I. d. R. 1) Fanni!
Franzi: (I.d. H., das Buch in der Hand,spricht
meist
aber auswendigl Ja, da bin ich - warum wundern
Sie sich? Hahe ich Ihnen nicht gesagt, dass ich
iend
komnen werde ste holed. Das müssen Sie doch ver-
stehen, dass ich Sie sprechen musste - heute noch,
unbedingt; Sie müesen es doch verstehen. (näher
auf ihn zu) Ich weiss, Fedor, Sie haben gelitten,
ich weiss. Aber nicht mehr als ich, nein, gewiss
nicht so viel als ich.
Gregor: (I.d.4.) Warum sind Sie gekommen, Fanni?
Was wollen Sie von mir?
Franzl: (I.d. R.) Dase Sie mir glauben, will ich,
nichts anderes, mir und sich selbet.- Auch Sie
haben Erinnerungen.
Stimmen der Roveda: (im Zuschauerraum) bemühen
Sie sich nicht weiter, mein Fraulein. (rasch über
die Stufen vom Zuschauerraum auf die Bühne;noch
auf der Prückel Ich bin schon da. Guten Morgen.
Herr Beron.