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Richard: So. Iet Ludwig schon verständigt?
Helene: Ich nehme an. Jedesfalle lässt dich
der Diener bitten gleich hinzukommen, dort wirst
du sicher mehr erfehren.
Richard: Eine kurze Hochzeitereise.- Adieu, Helene,
adieu.Methilde.. (rasch abl
Relene, Mathilde.
Mathilde: Warum berührt ihn das so sehr?
Helene: Das ist doch nicht merkwürdig. Der Schwie-
gervater seines besten Freundes.
Mathilde: Das allein kann eg nicht sein. Ich glau-
be übrigene nicht, dass sie Freunde sind -Ludnig
Gerold und er.
Helene: Warum nicht?
Mathilde: Rest du sie neulich nicht zusannen ge-
sehen an Hochzeitstagt
Relens: Nun?
Mathilde: Ich habe zwar kein Wort gehört, was sie mit-
einander gesprochen haben, aber ich glaube nicht, dess
sie Freunde sind.
Richard: So. Iet Ludwig schon verständigt?
Helene: Ich nehme an. Jedesfalle lässt dich
der Diener bitten gleich hinzukommen, dort wirst
du sicher mehr erfehren.
Richard: Eine kurze Hochzeitereise.- Adieu, Helene,
adieu.Methilde.. (rasch abl
Relene, Mathilde.
Mathilde: Warum berührt ihn das so sehr?
Helene: Das ist doch nicht merkwürdig. Der Schwie-
gervater seines besten Freundes.
Mathilde: Das allein kann eg nicht sein. Ich glau-
be übrigene nicht, dass sie Freunde sind -Ludnig
Gerold und er.
Helene: Warum nicht?
Mathilde: Rest du sie neulich nicht zusannen ge-
sehen an Hochzeitstagt
Relens: Nun?
Mathilde: Ich habe zwar kein Wort gehört, was sie mit-
einander gesprochen haben, aber ich glaube nicht, dess
sie Freunde sind.