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tauf die Uhr schendl Ich muss leider
also nochmals schönen Dank, Herr Bern.
Zückwünschen darf man wohl nicht?
karl Bern: Ich bin nicht abergläubisch. Münschen
nur, Herr Präsident. Dergleichen pflegt
nichts zu ändern.
Pricke: Adieu,mein Kind. (hüsst Helene auf
die Stirne und geht)
Kerl Bern,telene.
Nelene: Du hast wieder einen Dneinn zusannen-
geredet.
Karl Bern: Schüchternheit. Du kennst mich ja.
Schade, dass ich deinen Vater nicht emmpathi-
scher bin.
Helene: Stinnt gar nicht. Er ist nur theore-
tisch gegen dich.
Karl Ber:: und du praktisch.
Relene: Das mecheglt.
Karl Bern: Vebrigens, guten Morgen, mein Lie-
tauf die Uhr schendl Ich muss leider
also nochmals schönen Dank, Herr Bern.
Zückwünschen darf man wohl nicht?
karl Bern: Ich bin nicht abergläubisch. Münschen
nur, Herr Präsident. Dergleichen pflegt
nichts zu ändern.
Pricke: Adieu,mein Kind. (hüsst Helene auf
die Stirne und geht)
Kerl Bern,telene.
Nelene: Du hast wieder einen Dneinn zusannen-
geredet.
Karl Bern: Schüchternheit. Du kennst mich ja.
Schade, dass ich deinen Vater nicht emmpathi-
scher bin.
Helene: Stinnt gar nicht. Er ist nur theore-
tisch gegen dich.
Karl Ber:: und du praktisch.
Relene: Das mecheglt.
Karl Bern: Vebrigens, guten Morgen, mein Lie-