8. 10.50.
Karl Bern: Viellicht nicht gar so seit
(Sie wollen beide gehen)
Fr. Wentzler: (tritt ein mit einem Brief) Da ist
grad ein Brief für das Fräulein Friesel abgege-
ben worden. Mein Mann hat mir ihn gegeben.
tregulein:(zu Bernl Wird mohl im Zusanmenhang ste
hen ?
Barl Bern: Menn man ihr den auf die Dühne schicken
könnte.
Pregulein: Sie wiesen von wem?
Karl Bern: Ich kenne die Schrift.
regnlein: 4s0 der Treulose...
Lerl Bern: Gäbe es kein Mittel sie jetzt noch zu
verständigen?
Dregulein: Wie stellen Sie sich das vorz Sie haben
ein schlechtes Gewissen, nie es scheint...
Karl dern: Men meist nie, ob man das Richtige tut.
Dregulein: Menn man wirklich weiss, was man will.
ist. es nie das ganz Unrichtige. Ee ist doch ein
Karl Bern: Viellicht nicht gar so seit
(Sie wollen beide gehen)
Fr. Wentzler: (tritt ein mit einem Brief) Da ist
grad ein Brief für das Fräulein Friesel abgege-
ben worden. Mein Mann hat mir ihn gegeben.
tregulein:(zu Bernl Wird mohl im Zusanmenhang ste
hen ?
Barl Bern: Menn man ihr den auf die Dühne schicken
könnte.
Pregulein: Sie wiesen von wem?
Karl Bern: Ich kenne die Schrift.
regnlein: 4s0 der Treulose...
Lerl Bern: Gäbe es kein Mittel sie jetzt noch zu
verständigen?
Dregulein: Wie stellen Sie sich das vorz Sie haben
ein schlechtes Gewissen, nie es scheint...
Karl dern: Men meist nie, ob man das Richtige tut.
Dregulein: Menn man wirklich weiss, was man will.
ist. es nie das ganz Unrichtige. Ee ist doch ein