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von dem grossen Schuften - ich bitte um Entschul-
digung, -wahrscheinlich gibte auch noch einen klei-
neren. Ee ist ja kein Wunder, es wimmelt ja von
Schuften auf der Meit.
Ludwig: Was fallt Ihnen ein.Herr-
Dregulein: Dregulein ist mein Nane, erster Trauer-
gast.
Ludwig: Sie scheinen ein Narr zu sein, Herr Dre-
gulein.
Drogulein: Mahrecheinlich. Auch von der Sorte gibt
es viele. Ich habe die Ehre.
(Baron und Löblein aus dem Theaterl
Baron: Es bleibt fatal. (vorbei an der Rovedal
Roveda: Nochmals, mein Beileid, Herr Baron.
Baron: Ich danke Ihnen, gnädige Frau. Wie war Ihr
Eindruck? War es ein Erfolg bis dahin?
Roreda: Meine ehrliche Meinung, Herr Baron, so an-
fechtbar die Leistung der Dame auch war, zu die-
der Verzweiflungstat war kein Grund vorhanden.
Portier: Vorfahren der Wagen für Frau Roveda.
Roveda: Er kann dort stehen bleiben. Guten Abend,
von dem grossen Schuften - ich bitte um Entschul-
digung, -wahrscheinlich gibte auch noch einen klei-
neren. Ee ist ja kein Wunder, es wimmelt ja von
Schuften auf der Meit.
Ludwig: Was fallt Ihnen ein.Herr-
Dregulein: Dregulein ist mein Nane, erster Trauer-
gast.
Ludwig: Sie scheinen ein Narr zu sein, Herr Dre-
gulein.
Drogulein: Mahrecheinlich. Auch von der Sorte gibt
es viele. Ich habe die Ehre.
(Baron und Löblein aus dem Theaterl
Baron: Es bleibt fatal. (vorbei an der Rovedal
Roveda: Nochmals, mein Beileid, Herr Baron.
Baron: Ich danke Ihnen, gnädige Frau. Wie war Ihr
Eindruck? War es ein Erfolg bis dahin?
Roreda: Meine ehrliche Meinung, Herr Baron, so an-
fechtbar die Leistung der Dame auch war, zu die-
der Verzweiflungstat war kein Grund vorhanden.
Portier: Vorfahren der Wagen für Frau Roveda.
Roveda: Er kann dort stehen bleiben. Guten Abend,