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in dieser Stunde mein Herz zurückwiesest, weil
du es noch niemals so wenig verdient hast,ich
bringe es dir doch wieder entgegen, -weil du
dieses Herz so sehr
noch niemixaxxe bedurft hast.
Richard: Ich danke dir. Aber das kann uns bei
den nicht mehr helfen. Ich sehne mich nicht
nach Glück, nach Gerechtigkeit sehne ich mich.
Das einzig Anständige, das einzig Vernünftige
war ja doch nur, dass ich ein Ende mit mir mach-
te.
Mathilde: Ich glaube nicht, dass ich dich dann
höher achten, aber ich fürchte, dase ich
dich dann weniger lieben würde.
ichard: Du sollst mich nicht lieben. Ich liebe
ja dich nicht. Ich habe auch sie nicht geliebt
und ich bin deiner so wenig wert, als ich ihrer
wert gewesen bin.
Mathilde: Wer ist jemals des Andern wert oder un-
wertz behen Rechnungen zwischen Menschen so ein-
fach auf? Mit dem Recht ist es nicht so weit
her auf der Melt. Ee lebt sicher irgendno einer.