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Beronin: (ab)
Mathilde, Helene.
Mathilde: (die sich indes schen ungesehen.) Hohin
führst du mich daz
Helene: Da weiest es ja. Und ich glaube, es war
hohe Zeit - wenn es überhaupt noch Zeit war.
Mathilde: Was wilist du damit sagen?
Helene: Seit dem Tod des unglückseligen Wesens,:
also drei Wöchen lang ist er Abend für Abend hier
gewesen, ist um acht Uhr gekommen und bis Mitter-
nacht oder länger dageblieben.
Mathilde: Hier, -wo er mit ihr glücklich war.
Helene: Glücklich - - Und nun hat er plötzlich
die Wohnung aufgelassen.
Mathilde: Einmal musste es doch wohl sein.
Helene: Aber was nun? Was hat er vor? Er ist ja ein
Anderer seither.
Mathilde: Du hast mir selbst gesagt, dass er sein
Leben meiterführt wie gewöhnlich, auf die Kliniken
und ins Laboratorium geht - dass er auch mit kuch
Beronin: (ab)
Mathilde, Helene.
Mathilde: (die sich indes schen ungesehen.) Hohin
führst du mich daz
Helene: Da weiest es ja. Und ich glaube, es war
hohe Zeit - wenn es überhaupt noch Zeit war.
Mathilde: Was wilist du damit sagen?
Helene: Seit dem Tod des unglückseligen Wesens,:
also drei Wöchen lang ist er Abend für Abend hier
gewesen, ist um acht Uhr gekommen und bis Mitter-
nacht oder länger dageblieben.
Mathilde: Hier, -wo er mit ihr glücklich war.
Helene: Glücklich - - Und nun hat er plötzlich
die Wohnung aufgelassen.
Mathilde: Einmal musste es doch wohl sein.
Helene: Aber was nun? Was hat er vor? Er ist ja ein
Anderer seither.
Mathilde: Du hast mir selbst gesagt, dass er sein
Leben meiterführt wie gewöhnlich, auf die Kliniken
und ins Laboratorium geht - dass er auch mit kuch