27/1.1927
Ecollertund scho
Antoinette, Richard.
min
Antoinette: Mollen sie wir etwas verspre-
dchr senich vochein weil zu mit¬
chen?
Pichard: -
Antoinette: Dass Sie sein Freund bleiben.
Richard: (etwas befremdet) Was sollte nich
veranlassen
Antoinette: Es kommt vor, dass Freundschaf-
ten in Brüche gehen, wenn der eine heiratet.
Meistens ist die Frau schuld.
Richard: Dann hinge as also nur von ihnen
ab,gnädige Frau.
Sie ducfir -die colle nur A. 111
Antoinette: Sagen Sie mir ruhig intoinette.
Richard: (lo ichte Verneigung)
Antoinette: So einfach ist das wieder nicht,
der Toll im
Nams
Es wäre ja mögl ich, dass ich Ihnen nicht
war
besonders sympathischbin.
Richard: (Sie verzichten wohl auf die Ant-
wort, Frau Antoinette.1
Antoinette: Oder auch, dass ich ihnen mit
der Zeit allzu sympathisch würde.O,o midem
Ecollertund scho
Antoinette, Richard.
min
Antoinette: Mollen sie wir etwas verspre-
dchr senich vochein weil zu mit¬
chen?
Pichard: -
Antoinette: Dass Sie sein Freund bleiben.
Richard: (etwas befremdet) Was sollte nich
veranlassen
Antoinette: Es kommt vor, dass Freundschaf-
ten in Brüche gehen, wenn der eine heiratet.
Meistens ist die Frau schuld.
Richard: Dann hinge as also nur von ihnen
ab,gnädige Frau.
Sie ducfir -die colle nur A. 111
Antoinette: Sagen Sie mir ruhig intoinette.
Richard: (lo ichte Verneigung)
Antoinette: So einfach ist das wieder nicht,
der Toll im
Nams
Es wäre ja mögl ich, dass ich Ihnen nicht
war
besonders sympathischbin.
Richard: (Sie verzichten wohl auf die Ant-
wort, Frau Antoinette.1
Antoinette: Oder auch, dass ich ihnen mit
der Zeit allzu sympathisch würde.O,o midem