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  2. A224: Zug der Schatten
  3. Seite 26

A224: Zug der Schatten, Seite 26

denut
mir tzu
nalberd
sein
teitg
1927
sochs, sieben Jahre hat das Verhältnis ge-
dauert, eines schönen Tags war sie seine Frau.
Richard: Und wurde die Ehe unglücklich?
Sidon: Jedenfalle hätte er jede Andere heben
können. ein junges Mädchen aus gutem Haus
mit viel Geld.O,lächeln Sie nicht.Es erleich-
tort die Fristenz beträchtlich, fördert die Cer-
kiöre).Das gesellschaftliche Fleventpist in
einer Ehe dasnichtigste. Dutzende junger leu-
te sind zu Grunde gegangen oder wenigstens
nicht weider gekommen, weil sie sich nicht
Rufer |
decta
zu rechter zeit loszureissen versuchten.
kan.
Richardi Ich bitte Siens meinetwegen unbesorgt
zu sein,Herr Konmerzialrat.
Sidon: Onso besser, Herr Doktor, unse besser.
Aber es handelt sich nicht nur darum sich
rochtzeitig loszureissen, aach darum im rich-
Er gebticu prau Nac
tigen Moment zuzugreifen. s. Eed.
kart: stritt heran, um sich von Siden zu verab-
schieden).
Richerd.lbenützt den konent sich zu entfornent

Zitiervorschlag

A224: Zug der Schatten, Seite 26, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589032_0026.html
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