19.12. 1917.
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Essen. Vater, Mutter,
Im Hause Frick.Nach dem
den Mittagstisch beim
Dichard und Aetens um
Schwarzen Laftse.Schwetgen.
Richard: (erhebt sich) Ja, ich mass jetzt gehen.
d zetet 19.
Herr Frick: Ordination?
Richerd:/So zu sagen, menn (jenand nänlichskonnt.
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Herr Frick: Eigentlich, ein wenig lächerlich, mein
Minir
Sohn, einen Kollegen vertreten,der selber noch
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nichts zu tun hat.
Lust
Richard: Ich hatte keinen Grund ihm diese Gefäl-
ligkeit abzuschlagen, unso weniger als ich ja selbst
weder eine Ordinationsstunde noch ein(Lokal dafür
habe. Mit der Tafel im Haustor ist nichts getan.
A.Frick. Du mit einer eigenen Wohnung, -das fehlte
noch. Vorläufig dürfte dein Zimmer hier im El-
ternhaus als Ordinationslokal genügen. Und der Se-
lon, ich wiederhole es, steht dir als Marterdun
zur Verfügung. Sobald das halbe Dutzend Patienten er
reicht ist sich versproche es dir, kannst du dir, oder
vielmehr werde ich dir eine Wohnung nieten.
Zicherd: Danks. Auf Wiederschen!
Murucarite Segung tet
Frau Frick: Bist du zum Nachtmahl zuhausez