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deritener
Karl:/Dürfte ich nicht morgen Nachmittag -?
Helene: Sie werden zu viel zu tun haben in den nächsten
sen nehlt
Tagen, Herr Berg. Uebrigens will ich niemanden beunruhi-
gen. Weder den Papa, noch das Fräulein Roveda, noch mich
selbst. Adieu.
Helene, Mathilde.
PMathilde: Du hast einen sonderbaren Ton mit ihm.
Helene: Den einzig möglich. (Sonst würde er an Ende
doch merken - das ch
Maxri Theconsel6
Mathilde:(Nun und wenn2-Warum solltest du ihn nicht hei-
N. inchel. der de auh usch ir hu
raten?
Unangle
Helene: (F’rohterl icher Gedanke.) Der mugs noch manches
durchmachen. Ich möglicherweise auch) Weisst du, in
zehn Jahren vielleicht, wenn ich einmal Mitwe bin oder
geschiedene Frau. Aber der ist nichts für anständige
Mäderen, wie wir es sind.
nieret
Mathilde: Sag das nicht, als wenn das etwas so Dannes
oder Schlschies wäre,e
Helene: Manchnal das eine, manctmal das andere und zu-
cn
Aede
weilen ist es gewiss auch etwas sehr Schönes. Wenn ich
dich zum Beisptel anschs - ehe ach sa, du. Un mie vidl
deritener
Karl:/Dürfte ich nicht morgen Nachmittag -?
Helene: Sie werden zu viel zu tun haben in den nächsten
sen nehlt
Tagen, Herr Berg. Uebrigens will ich niemanden beunruhi-
gen. Weder den Papa, noch das Fräulein Roveda, noch mich
selbst. Adieu.
Helene, Mathilde.
PMathilde: Du hast einen sonderbaren Ton mit ihm.
Helene: Den einzig möglich. (Sonst würde er an Ende
doch merken - das ch
Maxri Theconsel6
Mathilde:(Nun und wenn2-Warum solltest du ihn nicht hei-
N. inchel. der de auh usch ir hu
raten?
Unangle
Helene: (F’rohterl icher Gedanke.) Der mugs noch manches
durchmachen. Ich möglicherweise auch) Weisst du, in
zehn Jahren vielleicht, wenn ich einmal Mitwe bin oder
geschiedene Frau. Aber der ist nichts für anständige
Mäderen, wie wir es sind.
nieret
Mathilde: Sag das nicht, als wenn das etwas so Dannes
oder Schlschies wäre,e
Helene: Manchnal das eine, manctmal das andere und zu-
cn
Aede
weilen ist es gewiss auch etwas sehr Schönes. Wenn ich
dich zum Beisptel anschs - ehe ach sa, du. Un mie vidl