Enes
Rehand.
Emnt
J.14
allen
141
In der Lege ist auch die Mutter der Roreda, eine
dicke,kleine Frau.
Roveda: Adieu, lieber Dregulein. Und bestellen Sie
der begabien kleinen Hure meine herzlichsten
Glckwünsche.
Burmpnneng
Dregulein: (Mit denselben Worten?)
Roveda: Das, Dregulein, überlasse ich Ihrem Takt.
Und falls wir uns nicht mehr sehen sollten,behalten
Sie mich in gutem Angedenken.
Dregulein: Angedenken? Du willist doch nicht wirk-
ExKx lich2
Roveda: Das deutsche Theater iy Berlin hat tele-
graphiert,ich gastiere dort schon nächste Woche als
Maria Stuart, Feodora und Kameliendame. Diese Schmie-
re sieht mich nicht wieder.
Dregulein: Ich fälle aus den Wolken.
Roveia: Liege weich!
Armin: (kommt, wieder zurück)
Roveda: Was flaöhst du bei meinem Anblick,Exgemahl?
Armin: Es sieht dir öhnlich, dass du heute im Theater
Rehand.
Emnt
J.14
allen
141
In der Lege ist auch die Mutter der Roreda, eine
dicke,kleine Frau.
Roveda: Adieu, lieber Dregulein. Und bestellen Sie
der begabien kleinen Hure meine herzlichsten
Glckwünsche.
Burmpnneng
Dregulein: (Mit denselben Worten?)
Roveda: Das, Dregulein, überlasse ich Ihrem Takt.
Und falls wir uns nicht mehr sehen sollten,behalten
Sie mich in gutem Angedenken.
Dregulein: Angedenken? Du willist doch nicht wirk-
ExKx lich2
Roveda: Das deutsche Theater iy Berlin hat tele-
graphiert,ich gastiere dort schon nächste Woche als
Maria Stuart, Feodora und Kameliendame. Diese Schmie-
re sieht mich nicht wieder.
Dregulein: Ich fälle aus den Wolken.
Roveia: Liege weich!
Armin: (kommt, wieder zurück)
Roveda: Was flaöhst du bei meinem Anblick,Exgemahl?
Armin: Es sieht dir öhnlich, dass du heute im Theater