mans an. Sie sind geboren, um glücklich
zu sein.
Richard: Sie wollten was anderes sa-
gen.
Karl: Glücklich sein. Nieso was ande-
res?
Richard: Um betrogen zu werden, wollten
Sie sagen.
Farl: Das ist ja das Glück.Nur dahinter
kommen, das ist das Unglück.Anfangs,
heisst das.
In den jelticme der serpriet die Billintpuli wecb
Die Billardpartie ist zu Ende, die jün-
gen Leute setzen sich noch eine Weile
zu Karl und pichard.Ein Gespräch zyni.
scher, ja ordinärer Art über irgend ei-
ne Schauspielerin. Man will noch in ir-
Jede iit zu haben
gend ein Vergnügungslokal. " Im mitui hement¬
Die Arei Anderen gehen,Richard blebbt
zurück. Er lässt sich Schreibpapier und
Tinte bringen. Er will Franzi einen
Abschiedsbrief schreiben. Denn es gibt
zu sein.
Richard: Sie wollten was anderes sa-
gen.
Karl: Glücklich sein. Nieso was ande-
res?
Richard: Um betrogen zu werden, wollten
Sie sagen.
Farl: Das ist ja das Glück.Nur dahinter
kommen, das ist das Unglück.Anfangs,
heisst das.
In den jelticme der serpriet die Billintpuli wecb
Die Billardpartie ist zu Ende, die jün-
gen Leute setzen sich noch eine Weile
zu Karl und pichard.Ein Gespräch zyni.
scher, ja ordinärer Art über irgend ei-
ne Schauspielerin. Man will noch in ir-
Jede iit zu haben
gend ein Vergnügungslokal. " Im mitui hement¬
Die Arei Anderen gehen,Richard blebbt
zurück. Er lässt sich Schreibpapier und
Tinte bringen. Er will Franzi einen
Abschiedsbrief schreiben. Denn es gibt