G. Frene.
Im Hause Richards.
Die Altern sprechen über den Sohn. Vielleiht
ist auch die Schwester dabeilkarl hat eine
loge zu der Prenidre gebracht. (Vielleicht
vn wehrite, deen
belauree
kommt er selbst),
Der Vater:(zur Mutter) Offenbar hat Richand
sein Verhältnis aufgegeben. Er konnt zur
rechten Zeit zum Nachtmahl. Sein Wesen son-
derbar verändert. Man muss milde mit ihm
sein.
Wafhitde, konnfste haben eine loge zur Pre-
niere von Karl (also das Frühere fiele
fortI.
der Pater: Sie wissen, ich habe leider kei-
ne zeit. Vor halb neun könnte ich doch nick.
Mathildens vutter ist Mitwe.)
und dn Schlaste er
Richard komn nach Hause. Jennid. defic Bevr
a.
Ein Gespräch mit Vathilde.
Mathilde fühlt die Veränderung, die in Ri
chard vorgegangen. Sie ist bereit ihm alles
zu verzeihen, alles zu vergessen.