eigentumlieses Gefühl beschleicht den cerschen¬
Wenn er unter sich in schw indiger
tiefe den Flußt ronschen hört
Mlai wird nicht maht, immer,
immer die unbeschreiblichen Naturschon¬
heiten zu betrachten: dieses haftige
Grün, wie labt es die Auges diese wur¬
ge Luft! wie erqkt sie! den Bchtsee
eine Emenden; dieser dift. der Wes
und Wald auspraut, wie erqinkt
er. Nach einigen Stunden langen
wir tn Boch an. Ein Magen
führt un d durch das Amperrothal nach
Laudrd. des Weg dorthin ist größett.
Zu beiden Seiten erheben sich die
steinigen Dolomiten, hoch hinafragen
sie, vollständig umgeben sie dde Strafe
die uns dem Ziele eintgegenfühtt
ZweiStunden dan ert es, b wir
in Laudno sind. Ein erhebender
Unblick bietet sich uns der
der viesige Monte Kistalli
ist uns gegenüber. Ungfende
Schneefelder kein zeichnen ihn. So noch hatter
.wir aus noch eie einem Getscher
befunden. Wir waren so selbsse
beingse fürftaugend Fuß über
da wir schon
der Ukernsfläche!
ziemlich erschöpft waren; zogen
wir uns. Vorerst ein wenig
in unser Zimmerzuruck; denn machten
wir, bevor wir zu Bette giengen.
noch einen kleinen Spaziergang.