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den dreizehnten Auguste
Am secht Uhr standen wir auf. das
Halker war undgünstig: der Hingel
wolkenlos. Wir grnngen zu dem Ranal,
wo wir ein verzig kein es Dampfschisschen
fanden, auf, das wir stiegen- Drei¬
viertel Stunden lang fuhr es durch
den Kanalhin und Sieb immer im
Fan stecken; weil der Kanal
sehr seicht war. Eindlich kamen
wir in den währen Seel, Reiz eine
war das Bild, das sich uns
mit einem elat eröffnete. Weithin
dehnte sich der helbgrüne Fen
aus. An seinen Ufern standen
vereinzelte Häusehr und dörfchen
und auf einer schöne Viese
die Kirche Mariaworth. In der
Ferne erblickte main
welche felsigen
Kara waicken, die Karuthen von
Krain scseiden, daß
apfroß
oder issehli
rauschte durth die Flet dit Berbad
Mariaworth zu. Bald waren wird
dert
angelangt. Ver See um schließt
dort eine ziemlich breite Landzunge
auf welcher ein Tonnenwäldesen
angelegt ist. Wir setzten und.
dort auf eine Bank, um uns die
reizendt Landschaft unher zu
betrachten. Wir gingen weiter
hinein und komen, zu dem Peebrau
Wer gino. dort badeten wir. denn
ging speisten wir im Ort. - Nach
Hisch gingen. wir wieder in
Kouenrälahen spazieren. Bald
kam das Dampfschiff und brachte
uns wieder nach Klagen furt
zurück.
Auch vom
vinrtehnten August.
ist wenig zu sagen. Wir hatten
und vorgenommen Freitag
nath Selderzu fahren; aber das
Lh-
wrunde au s gebessert.
Wir lauften, unt bürer nnd
gingen Ein der Stadt spazieren