Meranda (3. Akt, d. Seene) dann, dann entsag ich Liebe, Glück
und Ruhm(5)
Und wast ein klosterliches Heiligtham (?)
dann wird eine höchst unwahrscheinliche Geschichte erzü¬
von Miranda, die als Knabe verkleidet eine Helden¬
that vollbringt. Kotzebue geruht mbihmal
auch freundlich eines gewissen Schüllers zu gedenken
Tardeu u. Bayard, 3. Akl, 6. Siene. Koller i Moor, Räuber
Denn handelt der Admirol mit Bagord in sehr
börsianermäßiger Weise über die Zahl der Sol¬
dorten. Und so hat das Stück noch unzählige
Fehler. Zum Schläße wollen wißer Mähre erzählen
12 Bkan d Rauter und Kheuteonaie der
vollbislicthetl errinret.
Ragad. Eine Keminiteenz hätte ich bemahe
vergessen. 12. Okt, 2. Oene Pgt nämlich Barard.
So sehen wir uns wieder, wo mählsich
kaum enthalten kann, sehr Lebhaft an don Carlos
zu denken (V. akt.) In derselben Sene will sich Fagars
plötzlich gleich am Angang entfernen. Das Warmir
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behält der Verfasser für sich.Kurz gesag t. Man
muß sich Fakte lang durch ein Mearbon sintenden
Lamben Durcharbeiten, und zuletzt – weiß man
eigentlich auch nicht, warum es aus ist. Übrigen
Man. weess es schon: die Miranda ist tolt, die Klanka
MeR
ostg; was bleibt die übrig, als daß der Segar
stirbt. Warum auch nicht. dem Kotzebue geschieht ja
weiter nichts. Weiter nichts, als daß sein
Stütk durchfällt.
Chuitz Cer.
AArthar
Dne. 1875