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  2. A44: Die Sängerin
  3. Seite 40

A44: Die Sängerin, Seite 40

Wer die
Scsebich
A R.
hplen.
prel
für den Krieg. Freilicl für den Frieden noch weni-
ger. Habe ich Sie beide beleidigt?
Ja, das ist die kleine Traderin, die ich aus Regipten
mitgebracht habe. Es gefällt s ihr gut hier.
raberin spricht über Sylvia. Eine Stimme wie vom
Iu gezien werden.
immel.-
t Welhetdehor
Oflizier: Und darf man fragen, was Sie gegen den
Krieg haben?
xäxkEEx Muskau: für ein Abenteuer ist er zu srutal.
man ist zu wenig sein eigener Herr und jemehr man.
Herr ist, unso weniger ist eE Krieg. Als Spiel ist
imen. Riebelrt, – Ubent
er nicht Tair genug. Es kommt einem nie-auf die
gleichen thancen an. Nein. Man legt lert auf die
vebermacht. man ist noch stolz darauf, wenn man
sie hat. Nein, ich habe keine schätzung: Er wird
11 cntl 1.lte
auch einmal aufhören. Ir m.1d ser in et
d gbn de s dsen
Diplonist: Niemale. 4is torische Notwendigkeit.
leet weltmie
e Utuerlh
Oflizier: troscartig. Man braucht iln.
Muskau: Ee scheint so.
Der Major ist indessen fort.

Zitiervorschlag

A44: Die Sängerin, Seite 40, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589042_0040.html
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