sein
Er komnt jetzt
der und erklärt seinem Vater,
dass er sich nicht zwingen lasse. Dort ist die
Werbetrommel, er 1i st sich werben.
Dietrich: (zum Pfarrer) Gib nach! Ich will ihn
unter meinen Schutz nehmen.
Jetzt wird der Pfarrer zu dem Fähnrich gerufen,
der in der Nahe des Friedhofs im Sterben liegt.
Er hat nach dem Pfarrer verlangt.
Irgend eines der Mädchen der Stadt hat ihn umge-
bracht.
Die Stadt soll zum Plündern freigegeben werden.
Der Pfarrer(vor dem Abschied zu Erasmus): Du hast
die Wahl. Wenn du bei deinem Entschlüsse bleibst,
bist du mein Sohn nicht: mehr. (ab)
Erasmus ist durch den rluch des Vaters sehr er-
schüttert. Dietrich lehnt die Verantwort ab.
Hietrich: Ich nehme dich nicht mit mir.
Wieder die Mädchen, die Frasmus höhnen,
Im Hintergrunde die Werbung. Mohrwald hat Werbe-
Er komnt jetzt
der und erklärt seinem Vater,
dass er sich nicht zwingen lasse. Dort ist die
Werbetrommel, er 1i st sich werben.
Dietrich: (zum Pfarrer) Gib nach! Ich will ihn
unter meinen Schutz nehmen.
Jetzt wird der Pfarrer zu dem Fähnrich gerufen,
der in der Nahe des Friedhofs im Sterben liegt.
Er hat nach dem Pfarrer verlangt.
Irgend eines der Mädchen der Stadt hat ihn umge-
bracht.
Die Stadt soll zum Plündern freigegeben werden.
Der Pfarrer(vor dem Abschied zu Erasmus): Du hast
die Wahl. Wenn du bei deinem Entschlüsse bleibst,
bist du mein Sohn nicht: mehr. (ab)
Erasmus ist durch den rluch des Vaters sehr er-
schüttert. Dietrich lehnt die Verantwort ab.
Hietrich: Ich nehme dich nicht mit mir.
Wieder die Mädchen, die Frasmus höhnen,
Im Hintergrunde die Werbung. Mohrwald hat Werbe-