bleiben.
Lietrich: Ich will nicht so aus der Welt gehen.
Ich will den Hochmut des Pfarrers brechen.
Er soll wissen, dass das Leben seiner Frau in
seitem Hause eine lüge war. Er soll wissen,
dass du der Sohn eines Landsknechts bist.
Frasmus: Bei Gott, das soll er nicht. ler zieht
den Degen)
ietrich: biet du tolfgeworden?
Erasmus: Noch einmal. Es bleibt ein Geheimnis.
Dietrich: Komm zu dir. Du bist nicht bei Besin-
nung. Du siehst,ich ziehe nicht.
Erasmus: Ich hab Euch Zeit genug gelassen.
Zjetrich: Immer besser gefällst du mir.
Erasmus: Glaubt Ihr mich als Knaben behandein.
zu können?
Dietrich: Mein Sohn!
krasmus: Ihr seid nicht mein Vater.Ich haese
Euch!
Dietrich: Eu liebst mich. Komm mit mir!
Lietrich: Ich will nicht so aus der Welt gehen.
Ich will den Hochmut des Pfarrers brechen.
Er soll wissen, dass das Leben seiner Frau in
seitem Hause eine lüge war. Er soll wissen,
dass du der Sohn eines Landsknechts bist.
Frasmus: Bei Gott, das soll er nicht. ler zieht
den Degen)
ietrich: biet du tolfgeworden?
Erasmus: Noch einmal. Es bleibt ein Geheimnis.
Dietrich: Komm zu dir. Du bist nicht bei Besin-
nung. Du siehst,ich ziehe nicht.
Erasmus: Ich hab Euch Zeit genug gelassen.
Zjetrich: Immer besser gefällst du mir.
Erasmus: Glaubt Ihr mich als Knaben behandein.
zu können?
Dietrich: Mein Sohn!
krasmus: Ihr seid nicht mein Vater.Ich haese
Euch!
Dietrich: Eu liebst mich. Komm mit mir!