5/5.1930
mir, dass es
vorsp
ielen. Immer klarer wird es mi-
nur eine gerächte Erledigung für unsere Angele-
gerhe:t
nheit gibt. Du liebst deine Frau,-es ist an-
zunehmen, dass der Gedanke sie in den Armen eines
Andern zu wissen,die Gewissheit, dass sie einem
Andern gehörte. dür gerade so peinlich, so uner-
träglich wäre, wie mir das Bewusstsein,dass Jüci-
lie deine Geliebte war.
Berthold: Wohin soll das?
Fercinand: Muss ich deutlicher sein? Ich schlage
dir eine gerechte Lösung vor,deeinzi gerechte.
Ueberlasse mir Adele für eine Nacht, für heute
Nacht.
Berthold: (auf ihn los)
Ferdinand: (abwehrend) Ruhig. Es war ein Vorschlag
Niemand zwingt dich ihn anzunehmen, du sagst n
gut.
Berthold: Und, du glaubst, dass es damit abgetr
ist?
Ferdinand: Ich denke. Oder willst du jetzt von
mir, dass es
vorsp
ielen. Immer klarer wird es mi-
nur eine gerächte Erledigung für unsere Angele-
gerhe:t
nheit gibt. Du liebst deine Frau,-es ist an-
zunehmen, dass der Gedanke sie in den Armen eines
Andern zu wissen,die Gewissheit, dass sie einem
Andern gehörte. dür gerade so peinlich, so uner-
träglich wäre, wie mir das Bewusstsein,dass Jüci-
lie deine Geliebte war.
Berthold: Wohin soll das?
Fercinand: Muss ich deutlicher sein? Ich schlage
dir eine gerechte Lösung vor,deeinzi gerechte.
Ueberlasse mir Adele für eine Nacht, für heute
Nacht.
Berthold: (auf ihn los)
Ferdinand: (abwehrend) Ruhig. Es war ein Vorschlag
Niemand zwingt dich ihn anzunehmen, du sagst n
gut.
Berthold: Und, du glaubst, dass es damit abgetr
ist?
Ferdinand: Ich denke. Oder willst du jetzt von